M2.1 Grünzone Neuendorf-Wallersheim
Die Grünflächen zwischen Neuendorf-Wallersheim und dem Rhein sind wichtig für die Naherholung. Bisher handelt es sich jedoch nur um einzelne Flächen ohne eine gut begehbare Verbindung. Diese Wegeverbindung vom Rhein bis zur Großsiedlung mit Erholungs-, Aufenthalts- und Begegnungsqualität soll nun auf Grundlage von Bürgerbeteiligungen geschaffen werden.
Ausgangssituation
Die bestehende Grünzone Neuendorf-Wallersheim besitzt als zentrale Grünverbindung zum Rhein eine große Bedeutung für die Naherholung im nördlichen Stadtgebiet. Zwischen Rhein und Büngertsweg wurde inzwischen eine in attraktiven Freiräumen verlaufende und durchgängige Wegeverbindung geschaffen. In der Verlängerung sind Flächen zwischen Wallersheimer Weg und Langenaustraße sowie eine Teilfläche östlich der Langenaustraße bereits als öffentliche Grünflächen ausgewiesen. Mit diesem Maßnahmenpaket soll nun eine bislang fehlende Wegeverbindung durch diese Flächen ermöglicht werden.
Zielsetzung
Ziel ist die Schaffung einer lückenlosen Grünverbindung vom Rhein bis zur Großsiedlung und damit eine Attraktivierung des Fuß- und Radwegeverkehrs. Ergänzend sollen wohnortnahe Erholungs- und Kommunikationsorte entstehen.
Projektstand/Umsetzung
Eine grobe Planung für die Maßnahme liegt bereits vor. Am 3. Mai 2024 fand zum diesjährigen Tag der Städtebauförderung eine öffentliche Auftaktveranstaltung mit Befragung statt. Die Befragung wurde als eine Art Workshop in drei Stationen aufgeteilt: Spiel und Aktion, Bewegung und Sport sowie Aufenthalt und Treffpunkte. Aus den Ergebnissen der Befragung wurde eine Online-Umfrage erstellt, die vom 8. Mai bis zum 14. Juli beantwortet werden konnte. Für den Einbezug von Kindern und Jugendlichen ist im Jahr 2025 eine Beteiligungsaktion in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro geplant. Die Umsetzung soll in drei Bauabschnitten erfolgen:
In einem ersten Abschnitt wurde die Grünfläche am Wallersheimer Weg aufgewertet (gegenüber dem Friedhof).
Im zweiten Bauabschnitt soll die Fortsetzung des Weges über die Langenaustraße hinweg zum Spielplatz am Büngertsweg erfolgen. Sitzgelegenheiten entlang des Weges bieten Möglichkeit zum Ausruhen und für Begegnung. Der Weg könnte durch die öffentliche Grünfläche zum Spielplatz verlaufen. Langfristig wäre zu prüfen, ob die Grünzone Neuendorf-Wallersheim durch die Einbeziehung einer derzeit noch als private Grünfläche ausgewiesene Teilfläche am Übergang zum Spielplatz aufgewertet werden könnte. Dies würde auch die Verknüpfung zum bestehenden Fußwegenetz Richtung Wallersheim ermöglichen.
Der dritte Bauabschnitt führt vom Spielplatz auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Büngertsweg über die Hochstraße bis zum Rhein. Durch die Konkretisierung der Planung hat sich gezeigt, dass bei der damaligen Gebietsabgrenzung nicht alle notwendigen Flächen parzellenscharf einbezogen wurden. Zur Umsetzung dieses Abschnitts ist daher eine Erweiterung des Fördergebiets notwendig. Um die Flächen für die Anwohnenden attraktiv zu gestalten, werden diese in Form einer Veranstaltung auf der Freifläche am Wallersheimer Weg sowie einer anschließenden Online-Umfrage über mehrere Wochen aktiv mit in den Prozess mit eingebunden. Hier haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, eigene Ideen und Wünsche für die Gestaltung der Grünverbindung mit einzubringen.
Die bestehende Grünzone Neuendorf-Wallersheim besitzt als zentrale Grünverbindung zum Rhein eine große Bedeutung für die Naherholung im nördlichen Stadtgebiet. Zwischen Rhein und Büngertsweg wurde inzwischen eine in attraktiven Freiräumen verlaufende und durchgängige Wegeverbindung geschaffen. In der Verlängerung sind Flächen zwischen Wallersheimer Weg und Langenaustraße sowie eine Teilfläche östlich der Langenaustraße bereits als öffentliche Grünflächen ausgewiesen. Mit diesem Maßnahmenpaket soll nun eine bislang fehlende Wegeverbindung durch diese Flächen ermöglicht werden.
Zielsetzung
Ziel ist die Schaffung einer lückenlosen Grünverbindung vom Rhein bis zur Großsiedlung und damit eine Attraktivierung des Fuß- und Radwegeverkehrs. Ergänzend sollen wohnortnahe Erholungs- und Kommunikationsorte entstehen.
Projektstand/Umsetzung
Eine grobe Planung für die Maßnahme liegt bereits vor. Am 3. Mai 2024 fand zum diesjährigen Tag der Städtebauförderung eine öffentliche Auftaktveranstaltung mit Befragung statt. Die Befragung wurde als eine Art Workshop in drei Stationen aufgeteilt: Spiel und Aktion, Bewegung und Sport sowie Aufenthalt und Treffpunkte. Aus den Ergebnissen der Befragung wurde eine Online-Umfrage erstellt, die vom 8. Mai bis zum 14. Juli beantwortet werden konnte. Für den Einbezug von Kindern und Jugendlichen ist im Jahr 2025 eine Beteiligungsaktion in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro geplant. Die Umsetzung soll in drei Bauabschnitten erfolgen:
In einem ersten Abschnitt wurde die Grünfläche am Wallersheimer Weg aufgewertet (gegenüber dem Friedhof).
Im zweiten Bauabschnitt soll die Fortsetzung des Weges über die Langenaustraße hinweg zum Spielplatz am Büngertsweg erfolgen. Sitzgelegenheiten entlang des Weges bieten Möglichkeit zum Ausruhen und für Begegnung. Der Weg könnte durch die öffentliche Grünfläche zum Spielplatz verlaufen. Langfristig wäre zu prüfen, ob die Grünzone Neuendorf-Wallersheim durch die Einbeziehung einer derzeit noch als private Grünfläche ausgewiesene Teilfläche am Übergang zum Spielplatz aufgewertet werden könnte. Dies würde auch die Verknüpfung zum bestehenden Fußwegenetz Richtung Wallersheim ermöglichen.
Der dritte Bauabschnitt führt vom Spielplatz auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Büngertsweg über die Hochstraße bis zum Rhein. Durch die Konkretisierung der Planung hat sich gezeigt, dass bei der damaligen Gebietsabgrenzung nicht alle notwendigen Flächen parzellenscharf einbezogen wurden. Zur Umsetzung dieses Abschnitts ist daher eine Erweiterung des Fördergebiets notwendig. Um die Flächen für die Anwohnenden attraktiv zu gestalten, werden diese in Form einer Veranstaltung auf der Freifläche am Wallersheimer Weg sowie einer anschließenden Online-Umfrage über mehrere Wochen aktiv mit in den Prozess mit eingebunden. Hier haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, eigene Ideen und Wünsche für die Gestaltung der Grünverbindung mit einzubringen.