M1.1 Stadtteilmanagement
Das Programmgebiet „Soziale Stadt Koblenz-Neuendorf“ wird seit Anfang 2017 von einem Stadtteilmanagement begleitet, das für Neuendorf und seine Bewohnerschaft aktiv ist und die Umsetzung der Maßnahmen aus dem ISEK vor Ort betreut. Ziel des Stadtteilmanagements ist die Aktivierung der Anwohnenden zur Beteiligung im städtebaulichen Prozess und zum verantwortungsvollen Miteinander in der Nachbarschaft.
Ausgangssituation
Das Stadtteilmanagement hat im Fördergebiet „Soziale Stadt Koblenz-Neuendorf“ eine herausragende Bedeutung: Es steuert das Netzwerk. Vor dem Hintergrund der vielen Akteure und der noch anstehenden Projekte in Neuendorf wäre es schwierig, die Ziele des ISEK ohne das Stadtteilmanagement zu erreichen.
Zielsetzung:
Ziel des Stadtteilmanagements ist es, die Menschen in Neuendorf zu aktivieren: Sie sollen sich im städtebaulichen Prozess beteiligen und in der Nachbarschaft verantwortungsvoll miteinander umgehen. Dabei sollen sie befähigt werden, diese Strukturen auch über den Förderzeitraum hinaus eigenverantwortlich weiterzuführen und sich für eigene Interessen in Bezug auf ihr Wohn- und Lebensumfeld einzusetzen.
Projektstand/ Umsetzung:
Das Stadtteilmanagement wird bereits seit Anfang 2017 erfolgreich in Neuendorf betrieben. In dieser Zeit hat es sich als fester Bestandteil der Projektumsetzung etabliert und dient den lokalen Akteuren als Anlaufstelle. Das Stadtteilbüro befindet sich im Gemeinschaftszentrum Neuendorf am Pfarrer-Friesenhahn-Platz 3–7 und ist täglich von Stadtteilmanager Johannes Kuhl besetzt. Zu seinen Aufgaben gehören:
der Aufbau sowie die Pflege von Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen
die Abstimmung und Ausrichtung von Projekten
die Begleitung von Maßnahmen und Aktionen der verschiedenen Akteure im Stadtteil
die Organisation und Betreuung der Bürgerbeteiligung und Aktivierung der Bewohnerschaft
die Projektentwicklung und -umsetzung
die Entwicklung und Förderung interkultureller Kommunikationsangebote und gemeinsamer Aktionen
In den kommenden Jahren wird eine wichtige Maßnahme das Verstetigen und Bündeln von angelaufenen Angeboten und Aktivitäten sein. Zudem bleibt auch die Beteiligung der Bürgerschaft an den Planungsprozessen zentrales Anliegen des Stadtteilmanagements. Weitere Informationen zu dem Stadtteilmanagement finden Sie hier.
Das Stadtteilmanagement hat im Fördergebiet „Soziale Stadt Koblenz-Neuendorf“ eine herausragende Bedeutung: Es steuert das Netzwerk. Vor dem Hintergrund der vielen Akteure und der noch anstehenden Projekte in Neuendorf wäre es schwierig, die Ziele des ISEK ohne das Stadtteilmanagement zu erreichen.
Zielsetzung:
Ziel des Stadtteilmanagements ist es, die Menschen in Neuendorf zu aktivieren: Sie sollen sich im städtebaulichen Prozess beteiligen und in der Nachbarschaft verantwortungsvoll miteinander umgehen. Dabei sollen sie befähigt werden, diese Strukturen auch über den Förderzeitraum hinaus eigenverantwortlich weiterzuführen und sich für eigene Interessen in Bezug auf ihr Wohn- und Lebensumfeld einzusetzen.
Projektstand/ Umsetzung:
Das Stadtteilmanagement wird bereits seit Anfang 2017 erfolgreich in Neuendorf betrieben. In dieser Zeit hat es sich als fester Bestandteil der Projektumsetzung etabliert und dient den lokalen Akteuren als Anlaufstelle. Das Stadtteilbüro befindet sich im Gemeinschaftszentrum Neuendorf am Pfarrer-Friesenhahn-Platz 3–7 und ist täglich von Stadtteilmanager Johannes Kuhl besetzt. Zu seinen Aufgaben gehören:
In den kommenden Jahren wird eine wichtige Maßnahme das Verstetigen und Bündeln von angelaufenen Angeboten und Aktivitäten sein. Zudem bleibt auch die Beteiligung der Bürgerschaft an den Planungsprozessen zentrales Anliegen des Stadtteilmanagements. Weitere Informationen zu dem Stadtteilmanagement finden Sie hier.